be wegen F A C H B E R E I C H P O S T D I E N S T E S P E D I T I O N E N L O G I S T I K 3 2 0 2 / 6 Das neue Postgesetz Das Aus für deinen Job? Gräfenhausen

MENSCHEN I MEINUNGEN I MELDUNGEN Mehr Geld im Portemonnaie Die Beschäftigten in der DPDHL FDM GmbH erhalten zum 1. Oktober 2023 den zweiten Erhöhungsschritt aus der Ta- rifrunde im Herbst 2021. Danach werden die Tabellen um 2,3 Prozent erhöht. Bereits zum 1. Juli 2022 wurden die Entgelttabellen um 2,7 Prozent angehoben. Der Tarifver- trag ist zum 31. Dezember 2023 kündbar. Am 1. November 2023 erhalten die Beschäftigten bei der Deutschen Post IT Services GmbH einen weiteren Er- höhungsschritt aus der Tarifrunde im September 2021 in Höhe von 2,5 Prozent. Bereits im November 2022 wurden die Entgelttabellen um 2,5 Prozent erhöht. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 31. Januar 2024. Bei der EAT Leipzig GmbH erhalten die Kolleg*innen den zweiten Teil der vereinbarten Inflationsausgleichssonder- zahlung in Höhe von 1000 Euro netto im Monat Novem- ber 2023. Im Osten geht die Sonne auf! Einen regelrechten Verhandlungsmarathon hat der Landes- bezirksfachbereich Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen (SAT) in den letzten Wochen hinter sich – und das mit her- vorragenden Ergebnissen! Mit drei Arbeitgeberverbänden konnten Abschlüsse er- reicht werden, die für die Beschäftigten in der Branche kräftige Entgelterhöhungen bedeuten. „ Spedition und Güterverkehr Sachsen – Entgelterhöhung von 18,45 Prozent in drei Schritten mit einer Laufzeit von 24 Monaten. „ Logistik Sachsen – Entgelterhöhung von 17 Prozent in drei Schritten mit einer Laufzeit von 26 Monaten. „ Logistik Thüringen – Entgelterhöhung von 16,6 Prozent in drei Schritten mit einer Laufzeit von 24 Monaten. „ Logistik Sachsen-Anhalt – Entgelterhöhung von 17 Pro- zent in drei Schritten mit einer Laufzeit von 22 Monaten. Dazu gibt es Verbesserungen bei den Jahressonderauszah- lungensteigerungen um je 600 € und erhebliche Erhöhun- gen bei den Auszubildendenvergütungen. Gemeinsam mehr erreichen! Gewerkschaftlicher Schutz seit 1910. Unsere Leistungen Sicherheit im Beruf Schutz auf allen Arbeitswegen Unterstützung nach Unfällen und vieles mehr... Verbundenheit statt Versicherung. Solidarkasse statt Gewinne, Fairer Beitrag statt Kostenfalle. Der Beitrag beträgt 24 Euro im Jahr, das sind 2 Euro pro Monat. E G I E Z N A Schutz und Hilfe: Beispiel Paketzusteller D. missachtete die Vorfahrt eines Radfah- rers und verursachte einen Unfall mit Sach- und Personen- schaden. Gegen Zahlung einer Auflage von 250 Euro wur- de das Verfahren eingestellt. Die GUV/FAKULTA zahlte 225 Euro Notfallunterstützung zur Abwendung sei- ner wirtschaftlichen Notlage. Jetzt Mitglied werden! www.guv-fakulta.de info@guv-fakulta.de www.guv-fakulta.de

BEHINDERUNG DES BETRIEBSRATS Strafbefehl gegen früheren Bremer Dachser-Chef Endlich! Im Juli dieses Jahres erwirkte die Bremer Staatsanwaltschaft gegen einen früheren Niederlassungsleiter von Dachser Food Logistics Strafbefehl. Im Kern geht es um Behinderung der Betriebsratsarbeit und Einflussnahme. Der jetzt ausgesprochene Strafbefehl geht zurück auf eine Strafanzeige, die ver.di bereits im April 2020 gegen den damaligen Standortleiter erhoben hat. Der Hintergrund: In der Bremer Nieder- lassung mit etwa 150 Beschäftigten war einige Jahre zuvor ein Betriebsrat ge- gründet und gewählt worden. „Wir hat- ten dort einen Betriebsratsvorsitzenden, der sich sehr für Tarifarbeit und Mitbe- stimmung eingesetzt hat. Das war dem Niederlassungsleiter ein Dorn im Auge. Er hat zunächst versucht, den Betriebs- ratsvorsitzenden ‚abzusägen‘“, berich- tet der zuständige ver.di-Sekretär Jonas Lebuhn. Als dies nicht gelang, wurde Betriebsratsmitgliedern in Einzelgesprä- chen eine Entgelterhöhung angeboten, wenn sie das Gremium verlassen. Tat- sächlich traten fünf Kollegen – Mitglie- der und Ersatzmitglieder – zurück, das Gremium musste sich auflösen. ver.di stellte daraufhin Strafanzeige we- gen Behinderung der Betriebsratsarbeit und Einflussnahme. Behinderung von Betriebsratsarbeit ist nach dem Betriebs- verfassungsgesetz eine Straftat und kann sogar mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr bestraft werden (§ 119 BetrVG). „Wir konnten im Nachhinein anhand eines Arbeitsvertrags beweisen, dass den Kollegen Geld in Form einer ansehnlichen Funktionszulage geboten wurde, wenn sie den Betriebsrat verlas- sen“, berichtet Lebuhn. Die Bremer Staatsanwaltschaft ist der Auffassung von ver.di am Ende ge- folgt und hat im Juli 2023 Strafbefehl gegen den damaligen Niederlassungs- leiter erlassen. Der inzwischen verrente- MITBESTIMMUNG XXXXXXXX te Ex-Chef muss eine Strafe in Höhe von 3.600 Euro zahlen – entsprechend 40 Tagessätzen á 90 Euro. „Das ist ein Stück Gerechtigkeit für die Belegschaft und ein Signal an andere Betriebe, dass sich Machtmissbrauch durch Führungs- kräfte nicht auszahlt. Ein Angriff auf den Betriebsrat ist immer auch ein Angriff auf die Beschäftigten“, so Lebuhn. „Dass sich die Prüfung unserer Straf- anzeige durch die Behörden über mehr als drei Jahre scheinbar endlos gezogen hat, ist neben der eigentlichen Straftat ein zweiter echter Skandal“, meint Le- buhn. Als Grund dafür hätten die Ermitt- lungsbehörden ihre große Arbeitsbelas- tung angegeben. Man habe jedoch nicht lockergelassen und darauf ge- drungen, dass die Staatsanwaltschaft am Verfahren dranbleibt. Er habe nach vergleichbaren Fällen gesucht, die verhandelt und ausgeur- teilt worden sind, so Lebuhn. „Ich habe nichts gefunden, auch nicht auf der ver.di-Bundesebene oder bei anderen DGB-Gewerkschaften. Behinderung von Betriebsratsarbeit wird kaum jemals ju- ristisch geahndet. Insofern ist es ein großer politischer Erfolg.“ Dabei sind solche Versuche im Grunde genommen an der Tagesordnung – nicht nur in der Logistikbranche. „Betriebsratskollegen werden besto- chen und verleumdet oder ihnen wer- den Straftaten angedichtet, um sie frist- los kündigen zu können. Unser Glück war, dass wir eine in Aussicht gestellte Funktionszulage gegen Rückgabe des Betriebsratsmandats vorlegen konnten, unterschrieben vom Arbeitgeber“, so Lebuhn. So etwas komme so gut wie nie vor. Für ihn folge daraus: Man müsse als Arbeitnehmer immer alles gut doku- mentieren, Zeugen dazu holen und vor allem mutig sein. Ute C. Bauer 6/2023 bewegen 5 Foto: Neydtstock – istockphoto.com

Schon als der Briefmarkt liberalisiert wurde, hielten schlechte Arbeitsbedin- gungen Einzug, wie ständige Befristun- gen, Teilzeitarbeit, Outsourcing, Leih- arbeit. Damals war uns schon klar, dass der Briefmarkt schrumpfen wird und wie von uns erwartet, wurde der Wett- bewerb über die Personalkosten und damit über die Beschäftigten ausgetra- gen. Die Niedrigstlöhne der neuen Un- ternehmen waren dann auch mit einer der Gründe dafür, dass auf unseren Druck der gesetzliche Mindestlohn ein- geführt wurde. Ich bin nun sehr gespannt, wie die Politik, die den Wettbewerb unbedingt erhalten möchte, auf dieser Basis einen fairen Wettbewerb herstellen möchte. Wenn die Arbeitsbedingungen nicht wirkungsvoll reguliert werden und die Sendungsmengen weiter zurückgehen durch die voranschreitende Digitalisie- rung, sehe ich schwarz für die Arbeits- bedingungen in der Branche. Die Folgen für die Beschäftigten wären katastrophal. bewegen: Du sagst, dass die Folgen eines schlechten Postgesetzes „katas- trophal“ sein könnten. Kannst du das genauer erläutern? Andrea Kocsis: Unternehmen wollen Gewinne machen, das ist ihr Ziel. Wenn aber z. B. die Portokosten nicht ange- messen und planbar erhöht werden dürfen, dann überlegt sich doch jedes Unternehmen, das nichts mehr ver- dient, ob es noch weiter investiert. Oder es versucht noch weiter an den Perso- nalkosten zu sparen. Das könnte viele tausend Arbeitsplätze gefährden. Man kann gut am Beispiel der Paketbranche sehen, was das für Folgen auf die Ar- beitsbedingungen hat. Der Markt ist durchdrungen von kriminellen Subun- ternehmen, bei denen Tarifbindung und Mitbestimmung und Gesundheitsschutz Fremdwörter sind. Ein weiteres Beispiel sind die Quali- tätsvorgaben. In Deutschland beträgt die vorgegebene Postlaufzeit für Briefe und Postkarten „E+1“, also Einwurftag plus ein Werktag. 80 Prozent der auf- gegebenen Briefsendungen müssen am Andrea Kocsis, Fachbereichsleiterin Postdienste, Speditionen und Logistik nächsten Werktag zugestellt werden. Diese Vorgabe steht bei der Novellie- rung des Postgesetzes zur Disposition. Die Rede ist sogar von „E+3“ oder „E+4“. Das könnte zehntausende Arbeitsplätze auf einen Schlag kosten. Gleiches gilt für eine Reduzierung der Zustelltage. bewegen: Wie bewertest du die aktu- elle politische Situation in Bezug auf das neue Postgesetz? Andrea Kocsis: Es ist eine schwierige Gemengelage. Wir sehen Kräfte in der Wirtschaft und Politik, die sich weiter für eine stärkere Liberalisierung und Öff- nung des Postmarktes einsetzen – also für mehr Wettbewerb. Sie haben einen großen Einfluss, umso mehr, wenn wir das Postgesetz nicht zu einem öffentli- chen Thema machen. Wir müssen si- cherstellen, dass die Interessen der Be- schäftigten in diesem politischen Pro- zess eine große und wichtige Rolle spielen. bewegen: Was kann ver.di denn ma- chen, um die Interessen der Beschäf- tigten in der Postbranche zu vertreten? Andrea Kocsis: Wir führen schon seit langem Gespräche mit Politiker*innen, um sie von unseren Argumenten zu überzeugen. Selbstverständlich nehmen wir weiterhin aktiv an politischen Dis- kussionen teil, um sicherzustellen, dass die Stimme der Beschäftigten gehört wird. TITELTHEMA Unsere größte Stärke liegt aber bei un- seren Mitgliedern! Ich bin davon über- zeugt, dass wir nur Gehör in der Politik finden, weil wir eine große, durchset- zungsstarke Gewerkschaft sind. Wir set- zen daher auf eine breite Mobilisierung, um Druck auf die politischen Entschei- dungsträger*innen auszuüben. Wir ru- fen in Berlin am 9. Oktober 2023 zur Großkundgebung auf unter dem Motto „Für die Zukunft unserer Arbeitsplätze“. Die Kundgebung in Berlin ist entschei- dend, um der Politik klarzumachen, was hier auf dem Spiel steht. Es geht um Menschen und ihre Existenzgrundlagen. bewegen: Welche Botschaft möchtest du an die Beschäftigten in der Postbran- che und an die Öffentlichkeit richten? Andrea Kocsis: An die Öffentlichkeit appelliere ich, die Bedeutung der Post- dienstleistungen als Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge zu erkennen und uns zu unterstützen. Die Qualität dieser Dienstleistungen betrifft uns alle. Es handelt sich um ein bedeutsames Ge- setz, das die Rahmenbedingungen für den Postmarkt setzt. Dabei darf es nicht nur um wirtschaftliche Interessen ge- hen, sondern auch um die Gewährleis- tung der grundlegenden Versorgung der Bevölkerung mit Postdiensten. In Richtung der Beschäftigten in der Postbranche möchte ich sagen, dass ihr zusammenstehen müsst, um eure Ar- beitsplätze und Arbeitsbedingungen zu schützen. Das neue Postgesetz wird weitreichende Auswirkungen haben, und ihr habt jetzt die Chance, Gehör bei der Politik zu finden. Wir sehen uns dann in Berlin! Mehr Infos: psl.verdi.de/branche/postgesetz 6/2023 bewegen 7 Foto: Sandor Kocsis

LKW-FAHRER*INNEN men, berichtet er. Zudem habe das Unternehmen immer wieder Beträge ohne Erklärung und Belege abgezogen. Auf Beschwerden habe es nie reagiert. Von Abzügen berichten auch andere Kollegen. So würden zum Beispiel Straf- zahlungen wegen Verstößen gegen das Kabinenschlafverbot vom Unternehmen einbehalten. Laut EU-Gesetzgebung muss den Fahrern für ihre wöchentlichen Ruhezeiten eine Unterkunft zur Verfü- gung gestellt werden. Doch Mazur macht das den Berichten zufolge nicht – und wälzt die Strafen auf die Fahrer ab. Wie der polnische Spediteur Arbeits- schutzgesetze umgeht, zeigt auch ein weiteres Beispiel. »Wir haben Doku- mente vorliegen, mit denen Beschäftig- te auf ihr Recht verzichten, höchstens vier Wochen im Einsatz zu sein«, sagt Edwin Atema. »Sie mussten das Doku- ment unterschreiben, wussten aber gar nicht, was drinsteht, weil es in einer ih- nen fremden Sprache verfasst ist.« ver.di fordert Transparenz Für Stefan Thyroke, der bei ver.di den Bereich Logistik leitet, zeigt der wieder aufgeflammte Protest in Gräfenhausen, »wohin der über die niedrigsten Perso- nalkosten ausgetragene Wettbewerb im europäischen Transportgewerbe führt«. Um das Sozialdumping zu been- den, brauche es einheitliche arbeits- rechtliche Standards, zum Beispiel über einen europäischen Mindestlohn und die konsequente Umsetzung der Ent- senderichtlinie. »Vor allem müssen Vor- gaben auch kontrolliert und durchge- setzt werden«, fordert der Gewerk- schafter. »Doch es gibt praktisch keine Kontrollen – und das ist ganz offensicht- lich politisch auch so gewollt.« Um eine Lösung des Konflikts in Grä- fenhausen herbeizuführen, nehmen die Trucker die Konzerne in die Pflicht, die – meist vermittelt über ein verzweigtes System von Subunternehmen – die Dienste von Mazur in Anspruch nehmen. Thyroke verweist darauf, dass beispiels- weise DHL nach dem April-Protest erklärt hat, nicht mehr mit Mazur zusammenzu- arbeiten. »Das ist gut, doch offensichtlich reichen einfache Sicherheitsmaßnahmen nicht aus«, erklärt der Gewerkschafter. »Die Konzerne müssen Transparenz schaffen und sicherstellen, dass die Transporte nicht am Ende doch von Un- ternehmen durchgeführt werden, die Arbeitnehmerrechte mit Füßen treten.« Auch die Firmen aus Industrie und Einzelhandel, deren Waren transportiert werden, dürften sich nicht wegducken. »Sie müssen Verantwortung überneh- men und dafür sorgen, dass die Fahrer ihr Geld bekommen«, fordert Thyroke. »Denn es geht nicht nur um Geschäfts- beziehungen und Verträge. In Gräfen- hausen stehen Menschen.« Daniel Behruzi, Darmstadt Aktuelle Infos zum Protest in Gräfenhausen: psl.verdi.de »DIE MENSCHEN SIND VERZWEIFELT« Drei Fragen an Edwin Atema, der die Verhandlungen für die Mazur-Kollegen führt bewegen: Seit Mitte Juli harren Tru- cker der Firma Mazur am Rastplatz Gräfenhausen bei Darmstadt aus. Was bedeutet das für diese Kollegen? Die Menschen sind verzweifelt. Diese seit Wochen andauernde Situation übt einen enormen psychischen Druck auf sie aus. Wir hoffen jeden Morgen, dass niemand tot im Lkw liegt – das ist nicht nur dahergesagt. In ihrer Verzweiflung haben die Kollegen angekündigt, in den Hungerstreik zu treten. Der SPD-Bun- desvorsitzende Lars Klingbeil hat sie ge- rade besucht und versprochen, Druck zu machen für eine Lösung – auch bei den deutschen Unternehmen, deren Waren von den Fahrern transportiert werden. Das gibt uns etwas Hoffnung. bewegen: Wie kann eine Lösung her- beigeführt werden? Der Ball liegt im Feld der Generalunter- nehmer und Endkunden. Darunter sind Konzerne wie DB Schenker, Mercedes, BMW, Obi, Red Bull und die Deutsche Post AG. All diese Unternehmen be- haupten von sich, sie stünden für faire Arbeitsbedingungen. Dem müssen nun Taten folgen. Wie das geht, haben zwei österreichische Speditionen gezeigt, die den Fahrern jeweils 20.000 Euro gezahlt und dafür die Ware bekommen haben. Juristisch ist das möglich – man muss es nur wollen. bewegen: Einige dieser Unternehmen haben erklärt, sie hätten keine Ver- tragsbeziehungen mit Mazur. Das läuft über ein verschachteltes Sys- tem von Subunternehmen. Als im April zum ersten Mal Mazur-Fahrer in Gräfen- hausen protestierten, konnten die Fir- men noch behaupten, sie wüssten von nichts. Das kann man jetzt nicht mehr gelten lassen. Müssen erst 100 Trucker aus Zentralasien die deutschen Firmen wegen Verstoß gegen das Lieferketten- gesetz verklagen? Die Konzerne müssen Verantwortung übernehmen! 6/2023 bewegen 9

SERVICE Termine AHLEN BeG Senior*innen Münster- land-Süd FB E, Mitgliedertreff, 1. Mitt- woch im Monat, 10 – 12 Uhr, AWO, Freiheit 1. ALBSTADT-EBINGEN BeG Senior*in- nen Zollernalb FB A, E, Stammtisch, 3. Donnerstag im Monat, 14 Uhr, „Brau- haus“, Bahnhofstr. 4, Albstadt. AUGSBURG BeG Senior*innen FB E, Aktuelles unter psl-bayern.verdi.de/ ueber-uns/senioren/augsburg BERLIN BeG Senior*innen Charlot- tenburg/Spandau FB E, Treff Mitglie- dergruppe, 30. Oktober, 18 Uhr, „Zur Sorgenpause“, Krowelstr. 7; Mitglie- derversammlung mit Jubilarehrung, 22. November, 14.30 Uhr, Seniorenclub Lindenufer, Mauerstr. 8 A, Anmeld. Tel. 030 3726350. BeG Senior*innen Reinickendorf/Wed- ding FB E, Stammtisch, jd. 2. Dienstag im Monat, 12 Uhr, Restaurant „Orakel“, Dannenwalder Weg 70; Info Tel. 0170 9358996. BeG Senior*innen Steglitz/Zehlendorf FB E, Sprechstd., jd. 1. Montag im Mo- nat, 10 – 12 Uhr; Öffentl. Vorstandsit- zung OSG-Steglitz/Zehlendorf, 1. Freitag im Monat,10 – 12 Uhr, jeweils „Hertha- Müller-Haus“, Argentinische Allee 89, Anmeld. erforderlich bis 4 Werktage vorher unter Tel. 030 8033561, Name u. Tel.-Nr. auf AB hinterlassen, evtl. Rückruf. BeG Senior*innen Tempelhof/Neukölln FB E, Sprechtstd., 3. Montag im Monat, 10 Uhr, Mediengalerie, Dudenstr. 10; Info Tel. 017631324309. BOTTROP BeG Senior*innen FB A, E, Stammtisch, 1. Montag im Monat, 17.30 Uhr, „Hürter“, Gladbecker Str. 19 a. BRAUNSCHWEIG/SALZGITTER OV Senior*innen FB A, E, Treff, letzter Diens- tag im Monat, 15 Uhr, „Rote Wiese“, Info Tel. 05331 2424. CASTROP-RAUXEL BeG Senior*innen FB E, Stammtisch, jd. Samstag, 11 Uhr, „Kulisse“, Münsterstr. 1b. CHEMNITZ OV Kraftfahrerkreis Sach- sen West Ost Süd FB E, Sprechstunde, jd. 1. Samstag im Monat, 8 – 12 Uhr, Haus der Gewerkschaften, Augustusburger Str. 31; Kontakt Tel. 0371 85798091, Mail kontakt@verdi-kfk-c-z.de CRAILSHEIM BeG Senior*innen FB A, E, Treff, letzter Mittwoch im Monat, 14 Uhr, ESV-Gaststätte, Horaffenstr. DORTMUND-LÜNEN BeG Senior*in- nen FB E, Sprechstd., letzter Dienstag im Monat, 10 – 12 Uhr, ver.di, Königs- wall 36. DRESDEN / OSTSACHSEN BeG Se- nioren FB E, Mitgliederversammlung, 5. Oktober, Bereich Hoyerswerda, An- meld. Tel. 035953 7456; Mitglieder- versammlung, 11. Oktober, ehemali- ges HPA 7 Dresden, Anmeld. Tel. 0351 4526575. DÜREN Kraftfahrerkreis Düren-Aa- chen FB E, Treff, 2. Samstag im Monat, 10 – 13 Uhr, Truck Stop Düren (A4), Im großen Tal. DÜSSELDORF BeG Senior*innen FB E, Stammtisch, 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, „Goldener Kessel“, Schumacher Altstadt, Bolker Str. 44. ESSEN BeG NL Betrieb Essen FB E, Mit- gliederversammlung zur Fusion und Wahlen, 8. Oktober, 10 Uhr, Zeche Helene, Twentmannstr. 125. ESSEN/MÜLHEIM BeG Senior*innen FB E, Info-Vormittag, 1. Donnerstag im Monat, 10.30 Uhr, „St. Elisabeth“, Dol- lendorfstr. 51, Essen. FORCHHEIM BeG Senior*innen FB A, E, Stammtisch, 1. Donnerstag im Mo- nat, 15 Uhr, „Eichhorn“, Bambergerstr. 9; Programm unter www.oberfranken- west.verdi.de/personengruppen/senio- rinnen FÜRTH BeG Senior*innen FB A, E, Stammtisch, 1. Dienstag im Monat, 10. Oktober, jeweils 14 Uhr, „Heinrich- sklause“, Sonnenstr. 21; Führung in Nürnberg mit Straßenkreuzer; 17. Ok- tober; Spanferkelessen in Tennenlohe, 16. November; Anmeld. für Veranstal- tungen bei den Stammtischen, Info Tel. 0911 730165. GAU-BICKELHEIM Sprechstunde mit der Polizei, 1. Dienstag im Monat, 19 – 22 Uhr, Autohof. GÖPPINGEN BeG Senior*innen Fils-Ne- ckar-Teck, FB E, Stammtisch, 1. Mittwoch im Monat (nicht im November), jeweils 14 Uhr, „Eichertstüble Jebenhausen“, Falkenstr. 155, Göppingen; Herbstwan- derung, 20. Oktober, Treff 10.30 Uhr Bäckerei Popp; Info Tel. 07161 42403. HAGEN BeG Senior*innen FB E, Info- Nachmittag, 11. Oktober, 15 Uhr, AWO-Begegnungsstätte Boelerheide, Overbergstr. 125, Anmeld. erforderl. bis spätestens 6. Oktober, Tel. 02338 8122. HALLE/SAALE BeG Senior*innen FB E, Versammlungsfrühstück, 25. Oktober, 10 Uhr, Bistro „Tristan“ des MDR-Funk- hauses, Anmeld. Tel 0345 5223845. HAMBURG BeG Post Hamburg Süd FB E, Treff, 1. Montag im Monat, 15 – 17 Uhr, „Dubrovnik Kupferkanne“, J.-Lu- dowieg-Str. 6. BeG Senior*innen Hamburg Süd FB A, E, Treff, 1. Montag im Monat, 15 – 17 Uhr, „Dubrovnik Kupferkanne“, J. Ludowieg- Str. 6, Klubzimmer 1. Stock. BeG Senior*innen Hamburg Zentrum FB E, Treff, 3. Dienstag im Oktober, 10 – 12 Uhr, ver.di, Besenbinderhof 60, Raum St. Georg, Ebene 9. HEILBRONN BeG Senior*innen FB A, E, Stammtisch, 3. Donnerstag im Monat, 14 Uhr, „Hofwiesen“, Hofwiesenstr. 40, Heilbronn-Sontheim. IDAR-OBERSTEIN BeG Senior*innen Nahe-Hunsrück FB A, E, Büro ersatzlos gestrichen, Hilfe weiterhin möglich, Tel. 06785 9993055, 0151 75083776. INGOLSTADT BeG Senior*innen FB A, E, Stammtisch, 1. Mittwoch im Monat, 14.30 Uhr, „Fohlenweide“, Fohlenwei- de 1. JENA/WEIMAR/GERA BeG Senior*in- nen FB E, Wandergruppe, 1. Woche 6/2023 bewegen 11