be wegen F A C H B E R E I C H P O S T D I E N S T E S P E D I T I O N E N L O G I S T I K 2 2 0 2 / 7 Mitgliederbefragung Tarifrunde 2023 Deutsche Post AG Aufsichtsrat DP AG

MENSCHEN I MEINUNGEN I MELDUNGEN Erste Tarifeinigung mit der Spedition Schlau in Wustermark Am 30. August 2022 konnte ver.di mit der Spedition Schlau in Wustermark nach zwölf Streiktagen und fünf Verhand- lungsrunden eine Tarifeinigung erzielen. Erstmalig wird beim Unternehmen ein Manteltarifver- trag und Entgelttarifvertrag eingeführt, der die Arbeitsbe- dingungen regelt. So wird ab September 2022 der Urlaubs- anspruch von Neubeschäftigten auf 28 Tage angehoben und die Arbeitszeit auf 39 Stunden pro Woche um eine Stunde gesenkt. Außerdem erhalten alle ver.di-Mitglieder ein Weihnachtsgeld, gestaffelt nach Betriebszugehörigkeit und ab 2023 wird ein Urlaubsgeld in Höhe von 392 Euro eingeführt. Die Löhne steigen erstmalig zum 1. September 2022 auf 12,37 Euro in der Entgeltgruppe 1 bis 15,56 Euro in der Entgeltgruppe 4, ab dem sechsten Beschäftigungsjahr. Im nächsten Schritt steigen die Löhne ab 1. September 2023 auf 12,67 Euro in der Entgeltgruppe 1 bis 15,65 Euro in der Entgeltgruppe 4. Die Ausbildungsvergütung steigt im Sep- tember 2022 für das erste Ausbildungsjahr auf 900 Euro, ab September 2023 sind es dann 940 Euro. Der Manteltarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 31. De- zember 2024 und der Entgelttarifvertrag ist erstmals zum 30. April 2024 kündbar. Die Tarifkommission und die Mit- glieder haben dem Tarifergebnis bereits zugestimmt. red PIN AG Berlin: Erhebliche Tariferhöhung innerhalb der Friedenspflicht In konstruktiven Tarifverhandlungen konnte ver.di – im un- gekündigten Zustand des Haustarifvertrages mit der PIN AG Berlin – eine erhebliche Steigerung der tariflichen Entgelte erreichen. Zum 1. August 2022 hat die PIN AG im Zuge des Tarif- abschlusses aus 2021 alle Entgeltgruppen und Stufen um 2,61 Prozent angehoben. Teilzeitbeschäftigte erhalten die Erhöhung anteilig entsprechend ihrer vertraglich vereinbar- ten Wochenarbeitszeit. Darauf aufbauend konnte eine wei- tere Steigerung der Entgelte zum 1. Dezember 2022 in Höhe von bis zu 7 Prozent, je nach Entgeltgruppe und -stufe tarifvertraglich vereinbart werden. Damit ist es ver.di gelungen, die Löhne deutlich über den gesetzlichen Mindestlohn anzuheben. Das Gros der Stundenentgelte liegt nun somit über 12,50 Euro. Die Ent- gelttabellen sind unverändert zum 31. Juli 2023 kündbar. red Gemeinsam mehr erreichen! Gewerkschaftlicher Schutz seit 1910. E G I E Z N A Unsere Leistungen Sicherheit im Beruf Schutz auf allen Arbeitswegen Unterstützung nach Unfällen und vieles mehr... Verbundenheit statt Versicherung. Solidarkasse statt Gewinne, Fairer Beitrag statt Kostenfalle. Unser fairer Beitrag Der Beitrag beträgt z.Zt. 21 Euro im Jahr, das sind 1,75 Euro pro Monat. Jetzt Mitglied werden! www.guv-fakulta.de info@guv-fakulta.de www.guv-fakulta.de

i d . r e v : o t o F TITELTHEMA 7/2022 bewegen 5 Tarifrunde 2023 Deutsche Post AG1. Eine prozentuale Forderung von 10 % bei einer Laufzeit von 12 Monaten halte ich für: viel zu hoch eher zu hoch in Ordnung eher zu gering viel zu gering2. Zusätzlich zu einer prozentualen Forderung könnte außerdem noch eine feste Lohn- erhöhung z.B. um 80,00 € monatlich gefordert werden oder stattdessen auch eine regel- mäßige Sonderzahlung, z.B. eine Erhöhung des Urlaubsgeldes um 1.000,00 €. Ich würde bevorzugen: eine monatliche Erhöhung jährliche eine Kombination aus beidem Festbetragserhöhung Sonderzahlung (Urlaubsgeld) 3. Neu eingestellte Beschäftigte beginnen in jeder Entgeltgruppe mit einem geringeren Entgelt (Gruppenstufen), sollten diese stärker von einer Tariferhöhung profi tieren als langjährige Arbeitnehmer*innen? Ja Nein, sollten prozentual oder durch Festbetrag genauso profi tieren wie langjährige Arbeitnehmer*innen 4. Die Ausbildungsvergütungen und die Vergütungen für die dual Studierenden müssen auch deutlich steigen. Ja bin unentschieden Nein, nicht erforderlich5. Ich bin bereit, unsere Forderung(en) in einem Arbeitskampf durchzusetzen. Ja, in jedem Fall bin eher bereit eher nicht bereit Nein, in keinem Fall 6. Damit wir unsere Forderungen besser durchsetzen können, werde ich meine Kolleginnen und Kollegen auf eine ver.di Mitgliedschaft ansprechen, um sie für ver.di zu gewinnen. Ja, in jedem Fall werde es versuchen eher nicht Nein, in keinem Fall

MITBESTIMMUNG Stefanie Weckesser, ver.di-Betriebsrätin in der Niederlassung Brief Augsburg Stephan Teuscher, Bereichsleiter für Tarif im ver.di-Bundesfach- bereich E – Post dienste, Speditionen und Logistik Foto: ver.di/Privat Stephan: Ja, das war eine extrem schwierige Situation, denn die Schutzver- träge, gegen die verstoßen wurde, wa- ren u.a. von mir für ver.di verhandelt. Und plötzlich wurden diese Verträge vom Postvorstand einfach ignoriert. Das war und ist noch heute einfach unglaublich! auch nicht als Mitglied im Aufsichtsrat kandidieren. Stephan: Ja, das ist auch bei uns haupt- amtlichen Gewerkschaftsvertreter*in- nen so. Aus der Abführung an die Hans- Böckler-Stiftung werden Stipendien und Studien finanziert. Stephan: Gerade dieser Mix aus be- trieblichem Sachverstand und tarif- und gewerkschaftspolitischer Orientierung stellen für mich eine sehr gute Grund- lage für eine erfolgreiche Interessenver- tretung der Arbeitnehmer*innen im Aufsichtsrat sicher. bewegen: Wenn man an Aufsichts- rät*innen denkt, denkt man oft an Manager*innen, die sehr viel Geld ver- dienen. Ist das bei euch auch so? Wer- det ihr für das Aufsichtsratsmandat vergütet? Stefanie: Wer diese Arbeit wegen des Geldes machen will, kann gleich wieder aufhören. Wir als Arbeitnehmervertre- ter*innen führen den Großteil unserer Aufsichtsratsvergütung an die Hans-Bö- ckler-Stiftung ab. Dies wird kontrolliert, jedes Gewerkschaftsmitglied kann nachlesen, ob unsere Aufsichtsratsmit- glieder die Vergütung abgeführt haben. Das wird jedes Jahr in der ver.di Publik veröffentlicht. Bevor man kandidiert, muss man sich verpflichten, das Geld abzuführen. Wer das nicht macht, kann bewegen: Die Arbeitnehmer*innen- vertretung setzt sich aus betriebsinter- nen Aufsichtsratsmitgliedern und ex- ternen Gewerkschaftsvertreter*innen zusammen. Was ist der Mehrwert von betriebsexternen Gewerkschaftsver- treter*innen? Was bringen die be- triebsinternen Aufsichtsratsmitglieder mit? Stefanie: Wir aus dem Unternehmen kennen das Geschäft: Wie läuft es vor Ort, wie sind die Arbeitsbedingungen und was sagen die Beschäftigten. Unse- re Vertreter*innen von ver.di haben den Überblick von außerhalb der Deutschen Post AG, profitieren von größerer Un- abhängigkeit vom Unternehmen und bringen die tarifpolitische Kompetenz mit ein. bewegen: Vielen Dank für das Ge- spräch und weiterhin viel Erfolg bei eurer Aufsichtsratstätigkeit, um die In- teressen der Beschäftigten nachhaltig zu vertreten. red Die Aufsichtsratswahlen bei der DP AG finden als sogenannte Delegiertenwahlen statt. Vom 31. Januar bis 2. Februar 2023 könnt ihr Delegierte aus euren Betrieben wählen. Die gewählten Delegierten wählen sodann am 22./23. März 2023 die Arbeitneh- mervertreter*innen in den Auf- sichtsrat. Wählt eure ver.di- Kandidat*innen im Betrieb, um weiterhin eine starke Vertretung im Aufsichtsrat zu haben! 7/2022 bewegen 7

Post- und Paketdienste in Kriegszeiten BRANCHE Seit sechs Monaten leidet die Bevölkerung in der Ukraine unter den Aus- wirkungen des russischen Angriffskriegs. Als Gewerkschaft verstehen wir uns als Teil der Friedensbewegung – wir wissen, dass die arbeitenden Menschen diejenigen sind, die in erster Linie die Konsequenzen des Krieges tragen. Dies wird klar, wenn man die aktuelle Situation in der Ukraine betrachtet. Seit Anfang des Kriegs sind unsere ukrainischen Kolleg*innen im Post- und Paketdienst sowie in der Logistik dauerhaft im Dienst gewe- sen. Die be.wegen hat mit Gewerkschafter*innen aus der Ukraine gespro- chen und berichtet über ihre Erfahrungen. In einer ständig wechselnden und oft gefährlichen Situation haben die ukrai- nischen Kolleg*innen in den letzten Mo- naten den Postdienst aufrechterhalten. Am Anfang des Krieges, als große Ge- biete der Ukraine von russischen Trup- pen eingenommen wurden, sorgten Arbeitnehmer*innen in den ukraini- schen Post- und Paketdiensten für die Lieferung von bereits geschickten Pake- ten. Noch als russische Truppen sich den Städten näherten, wurden Pakete und Briefe aus Charkiw und Donezk in siche- rere Teile der Ukraine gebracht und für die Auslieferung vorbereitet. Mit viel persönlichem Einsatz haben die Post- und Paketbot*innen in der Ukraine den Erhalt dieser systemrelevanten Dienst- leistung gesichert. Heute liefern sie noch zu allen Orten an der Front, die von dem ukrainischen Militär kontrol- liert werden. arbeiter*innen sind aus den besetzten Gebieten geflohen und haben ihre Ar- beit in der West- und Mittelukraine wie- der aufgenommen. Ihre Flucht und die Nachrichten aus den besetzten Gebie- ten stellen eine massive psychologische Belastung dar. Bei der Ausführung ihrer Arbeit sind die Kolleg*innen immer noch großen Gefahren ausgesetzt. Die Bedrohung durch Luftangriffe und Ra- keten ist allgegenwärtig. Bei den Post- und Paketdiensten gibt es Protokolle, wie man sich im Falle eines Angriffs zu verhalten hat und die Kolleg*innen müs- sen damit rechnen, dass sie während ihrer Arbeit einen Luftschutzbunker auf- suchen müssen. Die Gefahr ist leider eine reale – mindestens ein Postbote ist im Dienst Opfer des Kriegs geworden. Viel mehr Kolleg*innen wurden einge- zogen und sind an der Front ums Leben gekommen. Die Kolleg*innen arbeiten häufig unter grausamen Umständen. Viele Mit- Im Gespräch mit der be.wegen er- klärte der stellvertretende Bundesvor- sitzende der Gewerkschaft Profspilka Nova Poshta, Ihor Poleshko, vor wel- chen Herausforderungen die Gewerk- schaft steht. Sie vertritt Arbeitneh- mer*innen beim ukrainischen Post- und Paketdienstleister Nova Poshta. Laut Poleshko hält die Gewerkschaft auch im Krieg an ihrem Anspruch fest, ihre Mit- glieder bestmöglich zu vertreten. Es wird weiterhin eine sozial- und arbeits- rechtliche Beratung angeboten. Ein Großteil der Anfragen dreht sich aktuell um die sozialen Hilfen im Rahmen der Evakuierung aus den besetzten Gebie- ten. So wurde auch eine Hotline zur psychologischen Beratung eingerichtet. Eine weitere wichtige Leistung der Prof- spilka Nova Poshta ist die finanzielle Hilfe für Mitglieder in schwierigen Situ- ationen, wie z.B. bei der Evakuierung oder bei der Einberufung zum Wehr- dienst. Poleshko berichtet, dass einiges in diesen schwierigen Zeiten dennoch er- reicht wurde. Das Unternehmen bezahlt einen Teil des Gehaltes weiterhin, sollte ein*e Arbeitnehmer*in zum Wehrdienst eingezogen werden. Dies ist seit dem Sommer nicht mehr verpflichtend, konnte aber bei der Nova Poshta aus- gehandelt werden. Jedoch ist es nicht zu übersehen, dass der Krieg die Gewerkschaftsarbeit erschwert. Versammlungen in Präsenz sind seit Kriegsbeginn nicht mehr mög- lich. Stattdessen finden diese nur noch online statt, da die Kommunikation über klassische Kanäle nicht mehr zuverlässig möglich ist. Die Gewerkschaft kommu- niziert digital über Messenger-Dienste und einer Chatfunktion auf ihrer Web- seite, um in Kontakt mit ihren Mitglie- dern zu bleiben. Unsere Solidarität und unser Respekt gehört weiterhin den mutigen Kol- leg*innen in der Ukraine. Wir verurteilen den Angriffskrieg zutiefst und stehen an der Seite des ukrainischen Volkes. Wir wollen eine Welt des Friedens, der Frei- heit und der Demokratie. red 7/2022 bewegen 9

SERVICE Termine AHLEN BeG Senior*innen Münster- land-Süd FB E, Mitgliedertreff, 1. Mitt- woch im Monat, 10 – 12 Uhr, AWO, Freiheit 1. ALBSTADT-EBINGEN BeG Senior*in- nen Zollernalb FB A, E, Stammtisch, 3. Donnerstag im Monat, 14 Uhr, „Brau- haus“, Bahnhofstr. 4, Albstadt. AUGSBURG BeG Senior*innen FB E, Aktuelles unter psl-bayern.verdi.de/ ueber-uns/senioren/augsburg BERLIN BeG Senior*innen Charlotten- burg/Spandau FB E, Mitgliederversamm- lung mit Jubilar-Ehrung, 9. November, 14.45 Uhr, Seniorenclub Lindenufer, Mauerstr. 8, Anmeld. erforderl. Tel. 030 3726350. BeG Senior*innen Reinickendorf/Wed- ding FB E, Stammtisch, jd. 2. Dienstag im Monat, 12 Uhr, Restaurant „Orakel“, Dannenwalder Weg 70; Info Tel. 0170 9358996. BeG Senior*innen Steglitz/Zehlendorf FB E, Sprechstd., jd. 1. Montag im Mo- nat, 10 – 12 Uhr; Öffentl. Vorstandssit- zung OSG-Steglitz/Zehlendorf, 1. Freitag im Monat,10 – 12 Uhr, „Hertha-Müller- Haus“, Argentinische Allee 89, Anmeld. erforderlich bis 4 Werktage vorher unter Tel. 030 8033561, Name u. Tel.-Nr. auf AB hinterlassen, evtl. Rückruf. BeG Senior*innen Tempelhof/Neukölln FB E, Sprechstd., 3. Montag im Monat, 10 Uhr, Mediengalerie, Dudenstr. 10; Info Tel. 017631324309; Jahreshaupt- versammlung (Mitgliederversammlung), 21. November, 14 Uhr, „Café Klatsch“, Alt-Tempelhof 46. BOTTROP BeG Senior*innen FB A, E, Stammtisch, 1. Montag im Monat, 17.30 Uhr, „Hürter“, Gladbecker Str. 19 a. BRAUNSCHWEIG/SALZGITTER OV Senior*innen FB A, E, Treff, letzter Diens- tag im Monat, 15 Uhr, „Rote Wiese“, Info Tel. 05331 2424. CASTROP-RAUXEL BeG Senior*innen FB E, Stammtisch, jd. Samstag, 11 Uhr, „Kulisse“, Münsterstr. 1b. CHEMNITZ OV Kraftfahrerkreis Sach- sen West Ost Süd FB E, Sprechstunde, jd. 1. Samstag im Monat, 8 – 12 Uhr; Treffen, 3. Dezember, 14 – 17 Uhr, Haus der Gewerkschaften, Augustusburger Str. 31, Kontakt Tel. 0371 85798091, Mail kontakt@verdi-kfk-c-z.de CRAILSHEIM BeG Senior*innen FB A, E, Treff, letzter Mittwoch im Monat, 14 Uhr, ESV-Gaststätte, Horaffenstr. DORTMUND Landesbezirk NRW FB E, Landesbezirksfachbereichskonferenz mit integrierten Fachgruppenkonferen- zen der FG 1 und FG 2, 25./26. Novem- ber, 10 Uhr, Dorint Hotel An den West- falenhallen Dortmund, Lindemannstr. 88. DORTMUND-LÜNEN BeG Senior*in- nen FB E, Sprechstd., letzter Dienstag im Monat, 10 – 12 Uhr, ver.di, Königs- wall 36. DÜREN Kraftfahrerkreis Düren-Aa- chen FB E, Treff, 2. Samstag im Monat, 10 – 13 Uhr, Truck Stop Düren (A4), Im großen Tal. DÜSSELDORF BeG Senior*innen FB E, Stammtisch, 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, „Goldener Kessel“, Schumacher Altstadt, Bolker Str. 44. ESSEN/MÜLHEIM BeG Senior*innen FB E, Info-Vormittag, 1. Donnerstag im Monat, 10.30 Uhr, „St. Elisabeth“, Dol- lendorfstr. 51, Essen. FORCHHEIM BeG Senior*innen FB A, E, Stammtisch, 1. Donnerstag im Mo- nat, 15 Uhr, „Eichhorn“, Bambergerstr. 9; Programm unter www.oberfranken- west.verdi.de/personengruppen/ seniorinnen FÜRTH BeG Senior*innen FB A, E, Stammtisch, 1. Dienstag im Monat, 14 Uhr, „Heinrichsklause“, Sonnenstr. 21; Anmeld. für Veranstaltungen bei den Stammtischen, Info Tel. 0911 730165. GAU-BICKELHEIM Sprechstd. mit der Polizei, 1. Dienstag im Monat, 19 – 22 Uhr, Autohof. GÖPPINGEN BeG Senior*innen FB E, Stammtisch, 1. Mittwoch im Monat, Weihnachtsfeier, 7. Dezember, jeweils 14 Uhr, „Schützengesellschaft“, Jeben- häuser Str. 81. Info Tel. 07161 42403. HAGEN BeG Senior*innen FB E, Info- Nachmittag mit Weihnachtsfeier, 14. Dezember, 15 Uhr, AWO-Begeg- nungsstätte Boelerheide, Overbergstr. 125, Anmeld. erforderlich bis 9. Dezem- ber, Tel. 02338 8122. HALLE/SAALE BeG Senior*innen FB E, Jahreshauptversammlung, 7. De- zember, 12 Uhr, „Büschdorfer Hof“, Delitzscher Str. 153, Anmeld. Tel. 0345 5223845. HAMBURG BeG Post Hamburg Süd FB E, Treff, 1. Montag im Monat, 15 – 17 Uhr, „Dubrovnik Kupferkanne“, J.-Ludo- wieg-Str. 6. BeG Senior*innen Hamburg Süd FB A, E, Treff, 1. Montag im Monat, 15 – 17 Uhr, „Dubrovnik Kupferkanne“, J. Ludowieg- Str. 6, Klubzimmer 1. Stock. BeG Senior*innen Hamburg Zentrum FB E, Treff, 3. Dienstag im Dezember, 10 – 12 Uhr, ver.di, Besenbinderhof 60, Raum St. Georg, Ebene 9. HEILBRONN BeG Senior*innen FB A, E, Stammtisch, 3. Donnerstag im Monat (nicht im Dezember), 14 Uhr, „Hofwie- sen“, Hofwiesenstr. 40, Heilbronn-Sont- heim. IDAR-OBERSTEIN BeG Senior*innen Nahe-Hunsrück FB A, E, Büro ersatzlos gestrichen, Hilfe weiterhin möglich, Tel. 06785 9993055, 0151 75083776. INGOLSTADT BeG Senior*innen FB A, E, Stammtisch, 1. Mittwoch im Monat, 14.30 Uhr, „Fohlenweide“, Fohlenwei- de 1. JENA/WEIMAR/GERA BeG Senior*in- nen FB E, Wandergruppe, 1. Woche im Monat, näheres unter Tel. 03641 446002 und 03641 449912. KAISERSLAUTERN BeG Senior*innen FB A, E, Treffen, 1. Mittwoch im Monat, 15.30 Uhr, „Licht Luft“, Entersweilerstr. 51, Anmeld. Tel. 06302 7727. KIEL BeG Senioren Kiel/Plön FB E, Ad- ventskaffee und Lichtbildvortrag, 6. De- zember, 15 Uhr, Haus des Sports, Raum Hassee, Winterbeker Weg, Anmeld. ulrich-cieslik@t-online.de oder Tel. 0431 5195241. KIRCHHEIM/TECK BeG Senior*innen FB A, E, Stammtisch, 3. Mittwoch im Monat, 15 Uhr, „Hasen“, Siechenwie- sen 1. 7/2022 bewegen 11